Hallo,
der Treck 2013 ist vorbei. Insgesamt 11 Autos und 10 Motorräder beteiltigten sich dieses Jahr an unserem Treck. Highligths gabe es einige:
Michael versuchte am ersten Tag seinem Jeep das Schwimmen beizubringen. Was der Jeep gar nicht gut fand und seit dem streikt. Er wurde dann vom blauen Jeep mehrere Stunden durchs Gelände zur Sanda Hütte gezogen. Auch ein Erlebniss bei einigen Anstiegen. Da war es gut, das es so trocken war; aber wäre es nass gewesen wäre Michael auch nicht auf die Idee mit dem Seeufer gekommen.
Dann die Hütte. Mit WC, fliessend heissen und kalten Wasser und sogar Duschen. Morgens gab es Filter- anstatt Nesskaffee. Wir müssen uns beim nächstem Treck einiges einfallen lassen, sonst gewöhnen sich die Teilnehmer noch an derartigen Komfort.
Am Freitag der Aufstieg zum Cindrel. Einfach nur schön. Hierbei besonders die Versuche die Schneefelder zu durchfahren. Das blaue G-Model war hierbei besonders gefordert. Nach mehreren Versuchen gelang es endlich, Markus seinen Wagen freizuschleppen (Er hatte ihn allerdings nicht in das Feld gefahren 🙂 ). Währenddessen die Lada (Mit Speziallüftung, ohne Motorhaube) zeigte wie es geht; mit Gedult und mehreren Anläufen.
Aber auch die Aussicht vom Gipfel: Phänomental.
Hiernach hatten wir ein altes Spiel mit einer neuen Person: Suche nach jemanden Vermissten. Unser Motorradscout Dietrich sollte mal schnell den weiteren Weg checken… und kam nicht wieder. Er erwartete dann die Treckies incls. Suchteam an der Hütte. „Da müssen wir uns doch glatt verpasst haben. Aber ich habe von dem einem See, den ihr nicht gesehen habt, schöne Fotos!“. Danke. Etwas Stress braucht der Mensch am Tag ja. Zumindest hatte er schon das Feuer angemacht und das Bier und der Aprikosenschnaps standen auch schon bereit.
Am abend dann die Bekanntgabe des neuen Ossi-Grail-Gedächnisspreisträgers: Jean Zieman Er hat es tatsächlich verdient. Mehr dazu auf der entsprechenden Seite.
Der Samstag fing um 07.45 Uhr mit dem Wecken an 🙂 . Eine
Stiehl-Motorsäge sorgte für das beste Weckergebniss aller Zeiten. Michael musste hinterher jedoch aufpassen, dass er den Tag noch unversehrt erleben konnte; die so geweckten Treckies waren ihm nicht gerade sehr wohlgesonnen, ob dieser liebevollen Weckmethode. Danach säumten Steine und Staub unseren Weg.
Alles in allem war das ein gelungener Treck Der Nächste findet dann vom 29.05.2014 – 31.05.2014 statt. Es ist der 19. Treck im 20. Jahr. Und es wurden am Lagerfeuer schon einige Ideen ausgeklüngelt, wo es hingehen kann und was man machen sollte. Lasst Euch überraschen.
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Tschüss
Dietrich & Michael